Stellenabbau in der Schweiz

In der Schweiz planen mehrere Firmen einen Stellenabbau, wie aus Nachrichten-Meldungen vom November 2011 hervorgeht:

  • Novartis: 1100
  • Bobst: 400
  • Julius Bär: 150
  • Cham Paper Group: 130
  • John Lay Electronics AG: 87
  • Eschler-Gruppe: 45
  • Spitalzentrum Biel: 45
  • RUAG: 42
  • Reichle & De-Massari: 40
  • Schweizer Börse: 30
  • Bank Linth: 17

Für diesen Stellenabbau kann es verschiedene Gründe geben, z.B. kann es die Folge des starken Frankens, der Beginn einer konjunkturellen Abschwächung oder eine Vorsichtsmassnahme von Unternehmen aufgrund stagnierender Aufträge sein. Es kann aber auch sein, dass einzelne Unternehmen den Augenblick nutzen, um Personalkosten einzusparen. Was immer auch die Gründe für diesen Stellenabbau sind, man sollte in Erinnerung behalten, dass in den vergangenen Jahren Tausende von neuen Stellen geschaffen wurde und dass qualifizierte Leute noch immer sehr gesucht sind.