-
Abkürzungen (in Stellenanzeigen) und ihre Tücken
Nicht nur Zeit, sondern auch Platz ist Geld. Nicht überraschend also, dass in Stelleninseraten fast genauso viele Abkürzungen gebraucht werden wie in den einschlägigen Partnersuch-Seiten. Nur werden dort NT, BmB., BBB etc. gesucht, während Personalverantwortliche nach Arbeitnehmern mit Erfahrungen in AV-Medien und CAD, mit einem BA oder MA suchen und die Stelle eines CRA oder…
-
Gast-Beitrag: Aktueller Trend in der Arbeitswelt
Durch die Veränderungen in der Weltwirtschaft gibt es auch neue Entwicklungen in der Arbeitswelt. Eine davon ist das sogenannte „flexible Arbeiten“. Unter flexiblem Arbeiten versteht man den Trend zu wechselnden Arbeitsorten und Arbeitszeiten. Der Mitarbeiter inklusive seiner Leistungsfähigkeit und seiner fachlichen Qualifikation steht hierbei im Vordergrund, da er in der heutigen Zeit große Verantwortung für…
-
Master-Messe: Durchblick im Dschungel der vielen Master-Abschlüsse
An der Master-Messe stellen 23 Hochschulen mehr als 400 konsekutive, spezialisierte und weiterbildende Master-Studiengänge vor. An Ausstellungsständen und in Vorträgen können Sie sich im Detail über die verschiedenen Studiengänge informieren und Kontakte mit den verantwortlichen Personen knüpfen. Zudem beantworten Ihnen verschiedene ExpertInnen Ihre Fragen rund um das Master-Studium. Master-Messe 2011: 9. – 10. November 2011,…
-
Gast-Beitrag: Auslandserfahrung als Wettbewerbsvorteil
Cornel Müller bat mich um einen Artikel als Guestwriter und ich antwortete «klar gerne, worüber denn?» Seine Antwort war «Sie sind sehr international ausgerichtet. Genau das fehlt uns: Interessante Blogbeiträge für Menschen, die vom Ausland in die Schweiz kommen, oder von der Schweiz ins Ausland wollen. Hätten Sie dazu Content?» Ich war zuerst sprachlos, aber…
-
Gast-Beitrag: Auf neuen Pfaden – Wie man Arbeitgeber auf sich aufmerksam macht
In dieser Woche startet mit der «Zukunft Personal» in Köln Europas größte Fachmesse für Personalmanagement. Schaut man auf das Programm, so fällt der hohe Anteil an Vorträgen auf, die sich mit der Thematik der Personalgewinnung im Internet befassen. Dies unterstreicht den Tenor des letzten Blogbeitrages von Cornel Müller, in dem er den Anbruch einer neuen…
-
Der elektronische Arbeitsmarkt läutet (langsam) eine neue Ära ein!
Dass sich etwas verändern muss auf dem elektronischen Arbeitsmarkt, war absehbar. Stellensuchende werden heute fast schon schikaniert, indem sie bei jeder Firma ein Bewerbungsformular ausfüllen müssen! Gerüchte und neue Entwicklungen oder Ankündigungen lassen hoffen, dass diese Ära bald der Vergangenheit angehört. LinkedIn macht mit dem «Apply with» von sich reden. Gerüchte rund um Google machen…
-
Wichtige Fragen rund um Arbeitsrecht (Teil 2 Arbeitsvertrag)
Frage: Ist ein mündlicher Arbeitsvertrag gültig? Antwort: Ein Arbeitsvertrag ist auch dann gültig, wenn er nur mündlich abgeschlossen wurde. Der Arbeitnehmer kann sich auch bei mündlicher Vereinbarung auf die relevanten Schutzvorschriften des Arbeitsrechts berufen. Im Obligationenrecht (OR) sind die meisten Fragen geregelt, wobei die Regelungen grundsätzlich Minimalvorschriften darstellen, welche durch den Arbeitgeber nicht zu Ungunsten…
-
Suchen Sie einen Job in Zürich?
Zürich hat als Stadt und Lebensraum sehr viel zu bieten. Zürich hat aber auch als Arbeitsort viel mehr zu bieten als manch internationale Metropole. Finden Sie Ihren Traum Job in Zürich aus weit über 13’000 offenen Stellen!
-
Wichtige Fragen rund um Arbeitsrecht (Teil 1 Arbeitsvertrag)
Frage: Seit 2 Jahren arbeite ich zu 80% in einem Kleinunternehmen. Ich habe nie einen Arbeitsvertrag unterzeichnet. Aufgrund der schlechten Auftragslage will mein Arbeitgeber mein Arbeitspensum per sofort auf 50% reduzieren. Ist er dazu berechtigt? Antwort: Da auch ein mündlicher Arbeitsvertrag verbindlich ist, darf Ihr Vorgesetzter Ihr Arbeitspensum nicht von heute auf morgen gegen Ihren…
-
Angelsächsische Jobtitel: Problem für Stellensuchende?
Die Tendenz zu englischen Stellenbezeichnungen ist für Stellensuchende eher verwirrend als erklärend. Was sind Gründe dafür, dass sich Personalrekrutierende für eine angelsächsische Jobbezeichnung entscheiden, obwohl der Stellenanzeigen-Text in der deutschen Sprache verfasst ist: Die englische Bezeichnung trifft es vermeintlich besser. Die englische Version hat sich so durchgesetzt, dass man gar nicht mehr merkt, dass es…