So wird dir garantiert gekündigt

Manche Verhaltensweisen gehen am Arbeitsplatz gar nicht. Doch manche Kollegen wissen noch immer nicht, was man wirklich unterlassen sollte. Aber vielleicht wollen die ja, dass man ihnen kündigt? Vielleicht sind die Kollegen nicht mehr zufrieden, oder zu faul, um von sich aus zu kündigen. Denn sich komplett daneben zu benehmen, ist eine ganz bequeme Art, den Chef allein die Drecksarbeit machen zu lassen. Wir zeigen dir im folgenden Beitrag, wie du die Kündigung ganz einfach deinem Chef überlassen kann. Das Wichtigste in Kürze: Sei einfach ein richtiger Idiot. (Ach ja, da diese Tipps sowieso mit allen Business-Knigge-Traditionen brechen, passen wir uns an und nutzen hier der Frechheit halber die Du-Form).

Sag diese Sätze – am besten ständig

  • „Das war ich nicht.“ Ob du es warst oder nicht, wenn du das sagst, fördert es ein eher negatives Bild von dir in jeder Situation.
  • „Mach ich sofort.“ Aber du und dein Chef, ihr wisst beide, dass du das herausschieben wirst.
  • „So kann ich nicht arbeiten!“ Das hört sich nach einer billigen Ausrede an und du kritisierst damit gleichzeitig dein gesamtes Arbeitsumfeld. In der ersten Woche top!

Wenn du so sprechen könntest, dass du ausschliesslich diese Sätze benutzt, wäre das natürlich fabelhaft.

Verhaltensweisen, mit denen du deinen Job loswirst

  • Sei dauerhaft unfreundlich, pessimistisch, übernehme keine Verantwortung und sei auf keinen Fall, auf gar keinen Fall ehrlich zu deinem Chef.
  • Du solltest dich natürlich auch nicht mit den Kollegen anfreunden. Bloss nicht nett sein und vermuten lassen, du wärst ein hilfsbereiter Zeitgenosse. Sie könnten dich sonst vor dem Chef noch verteidigen. Das wollen wir vermeiden.
  • Beginnen jedoch zwei Mitarbeiter Streit miteinander zu streiten, ist dein Einsatz gefragt. Wähle einfach random eine Seite oder gib deinen ganz eigenen Senf dazu. Je mehr du die anderen Streitpartner zusätzlich aufbringst, desto höher erscheinst du auf dem Idiotenbarometer.
  • Ausserdem solltest du dich jeden Tag dazu überwinden, mindestens 20 Minuten zu spät bei der Arbeit zu erscheinen. Je grösser die Verspätung, desto grösser der Eindruck, den du beim Chef hinterlässt.

Und wenn alles nichts hilft: Erscheine erst gar nicht mehr bei der Arbeit. Ausserdem findest du hier weitere nützliche Tipps, wie du deinen Chef auf die Palme bringst.

Wenn du all diese Tipps befolgt hast, kannst du dich jetzt gemütlich zurücklehnen und den Chef die Drecksarbeit überlassen. Jetzt musst du dir nur noch einen neuen Job besorgen – und das geht am einfachsten mit 100000jobs.ch! Einmal ein Job-Abo einrichten und gemütlich die neusten Stellen zugeschickt bekommen.

Quellen: karrierebibel.de, myself.de